Das Einrichten eines heiligen Zeitfensters im Tageslauf ist unabkömmlich, um sich in der Meditation zu üben.
Das Körperbewusstsein spüren, tief durchatmen, den Gedankenlärm im Kopf beobachten und Gedankenpause einlegen, die Sinne zur Ruhe kommen lassen, sich auf einen nährenden Seeleninhalt konzentrieren und weitergehen zu Meditationsbildern oder Energie-Übungen mit Licht, all das und vieles mehr, hilft uns den Heiligen Raum zu gestalten.
Die Dinge, die uns zurückziehen wollen in das Gewöhnliche, können wir hinter uns lassen mit Hilfe der Vorstellungskraft. Wir benutzen unser Bewusstsein, es ist schneller als Licht. Ihm ist es möglich uns sofort mit den heiligen Regionen unseres Selbst zu verbinden. Um die Schwerkraft der Erde zu überwinden, brauchen wir Geschwindigkeit!
Wir kommen dann in einen Bereich, wo wir voller Verehrung sind. „Heilig“ ist die Verehrung dessen, was unvergänglich und beständig ist. Es ist das Eine nicht Manifeste, die Schöpferkraft in uns, welche in allen Dingen und Wesen im Universum und auf der Erde wirkt.